Was ist denn nun Tierkommunikation....



 

und wie führt man ein TIERGESPRÄCH?

 

Die Kontaktaufnahme zum Tier erfolgt mittels TELEPATHIE. Dies bedeutet übersetzt „fern fühlen“. 

 

Das heißt, ich muss nicht am Ort des Tieres sein. Es reicht ein Foto für die Kontaktaufnahme aus. Es ist wie die Telefonleitung zum Tier zu sehen.

 

Alle haben sicher schon einmal Folgendes erlebt:

 

Du denkst an ein Lied und machst das Radio an und dieses wird gerade gespielt, oder das Telefon klingelt und Du weist schon, wer dran ist, ohne auf das Display zu schauen, oder auch die Aussage „das hatte ich im Gefühl“. Nichts anderes ist es. Es hat viel mit Intuition zu tun.

 

Bei der Kontaktaufnahme vermittelt das Tier Bilder, Gefühle, Emotionen und Sinneseindrücke, diese wandelt das menschliche Gehirn um in Worte. So entsteht ein mentaler Dialog.

 

Tiere haben genauso, wie wir Menschen ein Herz und eine Seele. Sie haben Bedürfnisse, genau, wie wir, Gefühle, empfinden Schmerzen und Trauer.

 

Dies alles kann man mittels der Tierkommunikation im Tiergespräch erfassen und so zu einem besseren Verständnis zwischen den Tieren und Frauchen und Herrchen verhelfen.

 

Durch die Tierkommunikation kann man „einfach“ nur mal hören „wie geht es meinem Tier, hat es Wünsche“, oder man kann bei Krankheiten näher nachfragen, was ihm helfen könnte, bei der Suche nach vermissten Tieren, oder auch im Rahmen der Sterbebegleitung, hilfreich unterstützen.

Genauso wie beim Thema Verhaltensauffälligkeiten.

 

Was auch immer Dir auf dem Herzen liegt, ich bespreche dies sehr gerne mit Deinem Liebling.

 

Wichtig ist mir noch auf Folgendes hinzuweisen: Tierkommunikation soll und darf nicht manipulieren. Jedes Tier hat seine eigene Persönlichkeit, seinen eigenen Charakter. Dies sollte unbedingt respektiert werden.

 

Die Tierkommunikation ist kein Allheilmittel, ersetzt weder Tierarzt noch Tierheilpraktiker, aber sie ist eine wundervolle Möglichkeit sein Tier noch besser kennenzulernen und zu verstehen. Und manchmal passieren kleine und auch grosse Wunder. 

 

Manchmal bewirkt nur ein Tiergespräch schon eine Veränderung beim Tier. Alleine schon, weil es glücklich ist „gehört“ zu werden.

 

Die Wünsche oder Änderungen, die ein Tier in einem Gespräch äußert, sollten, so sie erfüllbar sind, auch umgesetzt werden. Die Tiere sind ansonsten enttäuscht, es wäre ein Vertrauensbruch.

 

Um den Kontakt zum Tier herzustellen und sich in das Tier hineinzufühlen, benötigt man ein Foto, auf welchem die Augen gut zu sehen sind (das Tier sollte alleine auf dem Foto sein), den Namen, das Geschlecht, das Alter oder das Geburtsdatum des Tieres und die Angabe, ob es kastriert ist, oder nicht sowie die Angabe seit wann es bei Dir lebt.

 

Die Tierkommunikation „funktioniert“ nur, wenn wir dem Tier auf Augenhöhe begegnen, es als gleichberechtigten Partner sehen und ihm Respekt und Achtung entgegenbringen.

 

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Hier einige meiner bisherigen Gesprächspartner

 

Haben Tiere eine Seele und Gefühle, kann nur fragen, wer über keine der beiden Eigenschaften verfügt.

 

Zitat von Dr. Eugen Drewermann

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